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Was wäre wenn? Die Weihnachtsgeschichte der MUCBOOK-Redaktion

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Ja, es weihnachtet. Inzwischen weihnachtet es sogar sehr. Und auch in die MUCBOOK-Redaktion sind Lebkuchen, Spekulatius und Schoki-Nikoläuse eingezogen und versüßen uns die Arbeit.

Höchste Zeit, das ganze Weihnachtsfest und seine ja doch sehr persönlichen Traditionen mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Dafür habe ich mir Zettel und Stift geschnappt und bin damit quer durch unsere Redaktion gezogen. Von den Praktikantinnen über unsere Redakteure bis hin zum Chef höchstpersönlich, habe ich nachgehakt und mir die spannendsten Geschichten rund ums Weihnachtsfest gesammelt – und noch ein bisschen weitergesponnen.

Weihnachten feiert man ja mit seinen Liebsten, warum also nicht mit den liebsten Kollegen Münchens: der MUCBOOK-Redaktion.

Nur mal rein hypothetisch, wir würden alle zusammen feiern – das würde dabei herauskommen:

Die Vorweihnachtszeit ist gespickt mit Weihnachtsradio, -filmen und -leckereien. Mehr oder weniger sanft gleitet man in vorweihnachtliche Atmosphäre und Stimmung.

Wir schreiben also den ersten Advent, ein Sonntag natürlich. Vermutlich schneit es nicht, aber vielleicht ist es zumindest grau, kalt, eisig, frostig – zapfig halt, zugegeben…herbstlich zapfig.

Doch wir sind gewappnet. Haben Experten für jedes Gebiet:

Für die kleine, aber feine Abgrenzung in der Stimmungsnote zwischen „einfach nur Herbststimmung“ zu „1.Advent“ weiß unsere Praktikantin Vivi zu sorgen:

„Weihnachten beginnt für mich am ersten Advent. Dann wird die Weihnachtsdekoration aus dem Keller geholt, alte Weihnachtsmusik aufgelegt, Tee geschlürft und die erste Kerze auf dem Adventskranz angezündet.“

Außerdem auf dem Programm heute: ein Weihnachts-Spaziergang. Auch das ein Geheimtipp von Vivi:

„Die Dekoration in der Stadt läutet bei mir jedes Jahr die Weihnachtsstimmung ein. Besonders schön sind Kaufhäuser wie Lodenfrey oder Galeria Kaufhof geschmückt (vor allem die Kinderabteilungen!), oder die dekorierten Laternen auf den Straßen. Das lässt mich jedes Mal aufs Neue in alten Erinnerungen schwelgen“.

Stephi ist da eher pragmatisch:

„Weihnachten beginnt für mich mit der Bratwurst in der Semmel auf dem Pink Christmas mit Williams-Shot und Gloria Gray on Stage.“

Punkt.

Auch ein weitverbreiteter und beliebter Adventssonntagsbrauch: Plätzchen backen! Wer tut das schließlich nicht? Die Antwort folgt zugleich – von Jan K, aus der Chefredaktion:

„Das mit dem selber backen ist ja so ne Sache. Hab ich tatsächlich einmal probiert, um dann ganz klar und eindeutig feststellen zu müssen: Es gibt Leute, die können das richtig gut.“

Jan K scheint sich selbst aber zu diesem Personenkreis nicht wirklich dazuzuzählen. Auch gut, denn er hat Konkurrenz – und das gleich doppelt. Während er die Weihnachtsbäckerei seiner Oma aus der Schweiz anpreist, lockt außerdem folgende Anekdote von Marco:

„Die weltbesten Plätzchen (und das ist keine Übertreibung) bäckt meine Frau Conni! Es soll Menschen geben, die beim Verkosten feuchte Augen bekommen. Kürzlich drohte eine Person aus der Verwandtschaft sogar damit, Conni persönlich zum Backen zwingen zu wollen, weil sich ihr Plätzchen-Vorrat dem Ende neigte.“

Dieses Zitat entstammt nicht der Feder meiner Gedankenreise, sondern entspricht dem Wortlaut unseres Chefs höchstpersönlich. Plätzchendiskrepanz also zwischen Marco und Jan K.

Aber damit nicht genug. Es kommt noch eine dritte Meinung dazu von unserem Redakteur Julius:

„Plätzchen mag ich nicht, also bleiben Stollen oder Lebkuchen. Lebkuchen, wenn selbst gemacht, sonst Stollen.“

Kurz und knackig – ich merke, wir haben wohl doch einen Gegenpol zu Vivis Weihnachtseuphorie. Zumindest haben wir aber dank unserer Praktikantin fast alle ein kleines bisschen Lust auf Weihnachten bekommen.

Weihnachtlicher Alltag

Zeitsprung – der Alltag ruft auch in der Vorweihnachtszeit. Artikel wollen geschrieben werden, Facebook will „bepostet“ werden und Emails pingen. Heute auf der Liste: „Ja ist denn heut’ scho Weihnachten?“ – ein Weihnachtspost, dessen technische Verwirklichung sich schwieriger gestaltet als erwartet und den schmalen Grat zwischen weihnachtlicher Stimmung und Verstimmung schön untermalt.

„Wenn das Ping-Geräusch der eingehenden E-Mails am 24.12. seltener wird – und am 25.12. nahezu verstummt, DANN ist Weihnachten“ lautet die Belehrung aus der Chefetage.

Die kommenden Wochen sind also umrahmt von Email-Plings und den Plätzchen von Jans Oma aus der Schweiz (wir haben uns geeinigt, dass ihr die Vorweihnachtszeit gebührt, Marcos Conni dann dafür am Weihnachtsabend brillieren wird).

Im Herzen der Redaktion naheliegend: das Thema Weihnachtsmedien. Aus der medialen Perspektive ist die Redaktion, zumindest wenn es um Weihnachten geht, eher traditionell eingerichtet. Ob Buch, Filmmaterial oder auditiv, ob als Konsument oder Produzent, unserer Profession folgend beäugen, prüfen und rezensieren wir alles kritisch, was uns im (Weihnachts-)Alltag in die Finger kommt. Nicht umsonst befinden wir uns in einem Medienhaus und wissen unsere Möglichkeiten auszuschöpfen.

Wer also heute Abend noch ein wenig Leerlauf hat, erhält bei MUCBOOK eine kleine Auswahl an weihnachtlich-geistiger Bildung und Beschäftigung: Ronja, ebenso aus der Chefredaktion, und Julius empfehlen dazu Astrid Lindgren, ‚Drei Haselnüsse für Aschenbrödel’ oder diese Playlist für die Musikkritiker unter uns.

Geschenke. Geschenke?

Eines wird es aber auf keinen Fall geben: einen Geschenkemarathon. Ronja ist da ziemlich klar: „Weihnachtsgeschenke? An Weihnachten selbst verschenke ich aus Prinzip nichts. Diesem Geschenke-Kauf-Zwang habe ich schon vor Jahren abgeschworen. Lieber koche ich für meine Familie und verbringe Zeit mit ihnen.“

Vermutlich würde da keiner von uns widersprechen wollen und irgendwie macht es alles sehr viel gemeinschaftlicher und entspannter, finde ich.

Und was gibt es zu essen?

Was uns allerdings gleich zu einer weiteren ganz essentiellen Frage bringt. Die Köchin hat sich bereits gefunden, aber: Was gibt’s an Weihnachten eigentlich zu essen?

Der eine mag’s so, der andere aber gar nicht. Bratwurst in der Semmel – der deutsche Würstchen-Klassiker? Menü à la Braten-aus-dem-Rohr-mit-Beilage-und-Dessert? Das Macht- und Zauberwort kommt erlösend von ganz oben (Marco):

„Gnocchi! Schnell und einfach wie Wienerl, begrenzt sich bei der Soße aber nicht auf Senf und Ketchup.“

Alle Schnellköche, Gourmets, Italienfans und Lieferspeisekartenkenner und auch die Ansprüche unserer Köchin scheinen befriedet. Ende Alles gut.

Und schließlich ist er da. Der heilige Abend.

Halbbrüder, Stiefgeschwister und –eltern aus allen Richtungen, Mamas, Papas, Onkel, Omas und Schwestern. Lebensabschnittsgefährten und Ehegattinnen, Geschiedene zweiten Grades und Großtanten, alle sind sie angereist, ins Münchner Westend.

Besonders gespannt bin ich auf Jan Ks Schweizer Familie. Traditionell macht es sich die jüngere Generation wohl zur Aufgabe, jeglichen essbaren (sprich: Schoko-) Weihnachtsbaumschmuck im Laufe des Abends zu vernichten und nicht abzulassen, bis das Ziel erreicht ist: ein Weihnachtsbaum voller Schnürchen mit einem Rest Alufolie. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, so wohl auch bei der Weihnachtsdeko.

Weihnachten und das Christkind können kommen – wenigstens sind wir uns einig, dass es aber rein theoretisch das Christkind wäre, nicht der Weihnachtsmann: „Bei uns kommt NATÜRLICH das Christkind.“ Aber bitte auch mit Glöckchen. Die Meinung von unserem Redakteur Jan RVs steht fest.

Während Vivi vielleicht noch ein letztes mal für dieses Jahr Wham! in ihrer theatralischsten Version zum Besten geben würde, wäre das vielleicht nicht die Nachstellung der traditionellen Weihnachtsgeschichte, aber dafür ein wirklich einzigartiger und wie ich finde, sehr sympathischer Abend zum Er- und Verleben.

Als ich langsam wieder in der Mucbook’schen Realität ankomme, habe ich das Gefühl, die Weihnachtsfragerei hat tatsächlich etwas Weihnachtliches in die Luft gezaubert: Vor unserem Fenster ruft ein Weihnachtsmann, (ja, ein Weihnachtsmann) sehr ausdauernd „Ho Ho Ho“ …

… der Schoki-Nikolaus auf dem Schreibtisch nebenan hat in der Zwischenzeit auch seinen Kopf verloren. Auf meinem Laptop pingt es, eine Nachricht von Julius:

„Find’ die Fragen etwas lame. Ronja hat gesagt ich soll antworten, weil du damit Großes vorhast. Aber interessiert es unsere Leser wirklich, was wir am liebsten essen?“

*Puff* – Gedankenexperiment beendet.

Und vielleicht ist das auch mein Wunsch zu Weihnachten – alle und alles nicht so ernst nehmen und es so machen wie Melanie, unsere Magazin-Chefin, mit ihrem Weihnachtswunsch:

„Ruhe und Zeit. Und zwar in allen ihren Facetten und Ausmaßen.“

Weihnachten in der MUCBOOK-Redaktion – vielleicht sollten wir es für’s nächste Jahr nicht nur bei einem Gedankenexperiment belassen!

Frohe Weihnachten Freunde!

 

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Die 12 (wirklich) besten Christkindlmärkte

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Alle Jahre wieder… ist es Zeit auf dem Weihnachtsmarkt in Adventsstimmung zu kommen. Warm eingehüllt in Mantel, Schal und Mütze gibt es doch fast nichts Schöneres, als unter den Lichterketten der Märkte zusammenzustehen und am Glühwein zu schlürfen, während der süße Duft von gebrannten Mandeln in der Luft liegt. Doch in München auf den Christkindlmarkt am Marienplatz gehen? Nein, einfach nein. Viel zu voll und ein Meidungsgebiet für echte Münchner – Hier tummeln sich vielmehr die Ahnungslosen, die sich über den größten Weihnachtsmarkt Deutschlands quetschen. Zum Glück gibt es in München und dem Umland genug Alternativen, die ein bisschen gemütlicher erscheinen:

1) Das Winter-Tollwood

Warum ihr das Tollwood nicht verpassen dürft?

 Zugegeben, das Tollwood ist jetzt kein Geheimtipp und wenig los ist hier auch nicht, aber es ist halt einfach das Tollwood. In mehreren, riesigen Zelten gibt es Verschiedenes zu entdecken. Ob Kunst, politisch-soziale Themen im Weltsalon, künstlerische Darbietungen im Theaterzelt, den Markt der Ideen oder vielseitiges, leckeres Essen – ein abwechslungsreiches Programm bietet das Tollwood allemal. Und auch draußen, auf dem Festivalgelände, erwarten euch Kunst und Kultur, sowie leckerer Glühwein, Feuerzangenbowle und manch anderes Schmankerl.


Wo und Wann?

Auf der Theresienwiese
23.11. – 31.12. (Markt bis 23.12.)
So 26.11. geschlossen
Mo – Fr: 14.00 – 01.00 Uhr
Sa/So: 11.00 – 01.00 Uhr

2) Der Weihnachtsmarkt am Chinesischen Turm

Warum ihr den Weihnachtsmarkt am Chinesischen Turm nicht verpassen dürft?

Entweder die Chance nutzen für einen Spaziergang oder einmal in den Bus setzen und schon seid ihr im Nu auf einem der romantischsten Weihnachtsmärkte, die München zu bieten hat. Zwischen den Baumwipfeln des Englischen Gartens und dem Chinesischen Turm, der mit seiner Beleuchtung einer Weihnachtspyramide gleicht, lässt es sich gemütlich mit dem Gspusi die vorweihnachtliche Zeit genießen. Wer allerdings ein bisschen mehr Action braucht, der kann sich auf der Eisstockbahn sportlich verausgaben und danach zum wohlverdienten Glühwein greifen.

 

Wo und Wann?

Chinesischer Turm, Am Englischen Garten 3
27.11 – 23.12.
Mo – Fr: 12.00 – 20.30 Uhr
Sa/So:  11.00 – 20.30 Uhr

Guten Abend Munchen. Soaking in the Christmas Markets. No snow though 😔.

Ein Beitrag geteilt von 🐻 (@____nicholas) am

3) Milchhäusl’s Adventskabinen

Warum ihr die Adventskabinen des Milchhäusls nicht verpassen dürft?

In einer sehr viel persönlicheren Atmosphäre könnt ihr euren Glühwein im Schwabinger Milchhäusl genießen. Was nämlich im Sommer in Garmisch-Partenkirchen als Wankbahn genutzt wird, dient dem Milchhäusl im Winter als „Kuschel- und Plauderkabine“. Die beheizten Retro-Gondeln und der beste Glühwein der Stadt – nach eigenen Angaben – schreien danach ausgetestet zu werden.
Lässt sich übrigens super kombinieren mit einem gemütlichen Spaziergang durch den Englischen Garten und anschließend noch einem kurzen Abstecher auf den Weihnachtsmarkt am Chinesischen Turm.

 

Wo und Wann?
Milchhäusel, Königinstraße 6
Ab sofort
10.00 – 22.00 Uhr

#münchen #milchhäusl #lieblingsplätze #münchnerlieblinge

Ein von @goettlicherfotografieren geteilter Beitrag am

4) Der Märchenbazar im Viehhof

Warum ihr den Märchenbazar nicht verpassen dürft?

 Der Märchenbazar auf dem Viehhofgelände wirkt abends wie verzaubert; die vielen bunten Lämpchen, die zwei Zirkuszelte und die alten Backsteinmauern bringen nostalgische Stimmung auf. Apropos, in den Zirkuszelten gibt es jeden Tag ein wechselndes Programm. Für euer Wohl ist auch gesorgt – typisch mit dabei sind Würstel- und Crêpesstände, aber auch Falafel, Burritos und noch mehr warten darauf, von euch verspeist zu werden. Highlight ist auf jeden Fall das Weißwurst-Frühstück jeden Samstag und Sonntag. Wenn ihr noch Lust habt, ein bisschen herumzuflanieren, dann lohnt sich definitiv ein Blick auf die kleinen Warenstände.

 

Wo und Wann?

Viehhofgelände, Tumblingerstraße 29
30.11 – 30.12
Mo – Do: 16.00 – 23.00 Uhr
Fr: 16.00 – 01.00 Uhr
Sa: 11.00 – 01.00 Uhr
So: 11.00 – 21.00 Uhr
1. + 2. Weihnachtsfeiertag: 12.00-23.00 Uhr
24.12. Geschlossen

5) Der Christkindlmarkt am Rotkreuzplatz

Warum ihr den Christkindlmarkt am Rotkreuzplatz nicht verpassen dürft?

Der Christkindlmarkt in Neuhausen am Rotkreuzplatz hat einen richtigen Hingucker in petto: eine mehrere Meter hohe Weihnachtspyramide zwischen all den urigen Holzständen. Vielleicht nicht so hoch wie der Weihnachtsbaum auf dem Marienplatz, aber durch seine Kerzen und Engelchen mindestens genauso schön! Glühwein, kleine alte Warenstände und allerlei zum Schnabulieren – einer der traditionellsten und urigsten Märkte in München.

 

Wo und Wann?
Rot-Kreuz-Platz, Neuhausen
27.11 – 23.12
Mo – So: 11.00 – 20.30 Uhr

Checking out the #neighborhood #christmas market #weihnachtsmarkt

Ein Beitrag geteilt von Prashanth Makaram (@pmakaram) am

6) Der Pink Christmas-Weihnachtsmarkt

Warum ihr den Pink Christmas-Weihnachtsmarkt nicht verpassen dürft?

 Durch die Gay-Community entstanden, ist der Pink Christmas-Weihnachtsmarkt im Glockenbach auf dem Stephansplatz heute ein ganz besonderer. Der etwas andere Weihnachtsmarkt ist nicht nur für Schwule und Lesben, sondern lockt auch Familien, Junge und Alte auf den untraditionellen Markt. In pinkes Licht gehüllt wird in den weißen Zelten nicht nur getrunken, gegessen und ausgiebig gefeiert; auch dieses Jahr steht wieder eine Charity auf dem Programm. Passend zum Motto Glühwein und Glitter bietet der Pink Christmas-Weihnachtsmarkt eine abwechslungsreiche Bühnenshow. Klein aber allerhand zu bieten!

 

Wo und Wann?

Stephansplatz, Glockenbachviertel
27.11 – 23.12
Mo – Fr: 16.00 – 22.00 Uhr
Sa/So: 12.00 – 22.00 Uhr
Showtime: täglich 19.00 Uhr

7) Der Blutenburger Weihnachtsmarkt

Warum ihr den Blutenburger Weihnachtsmarkt nicht verpassen dürft?

 Leider, leider ist der Weihnachtsmarkt im Schloss Blutenburg nur ein Wochenende, statt wie die meisten anderen Weihnachtsmärkte die gesamte Adventszeit über. Weihnachtsgeschichten, besinnliche Musik, Kunst und das Lichterhäuschen berauschen zwischen den Schlossmauern aber auch an nur vier Tagen. So, save the date!

 

Wo und Wann?

Schloss Blutenburg, Seldweg 15
7.12 – 10.12
Do – Fr: 13.00 – 20.00 Uhr
Sa/So: 11.00 – 20.00 Uhr

8) Das Weihnachtsdorf im Kaiserhof der Residenz

Warum ihr das Weihnachtsdorf im Kaiserhof der Residenz nicht verpassen dürft?

Im Kaiserhof der Residenz wird für die Vorweihnachtszeit gleich ein ganzes Weihnachtsdorf errichtet. Urige, alte Alpenhütten inmitten der Residenz bringen ein ganz besonderes Flair mit sich. Nett anzuschauen sind auch die kleinen Holzhäuschen, die verschiedene Weihnachtsgeschichten erzählen und der Weihnachtsschlitten ist nicht nur Deko, sondern hat auch Platz für die Besucher. Und mal ganz ehrlich, wo schmeckt der Glühwein besser, als in einem Weihnachtsschlitten?!

 

Wo und Wann?
Kaiserhof, Residenzstraße 1
23.11 – 22.12
Mo – So: 11.00 – 21.00 Uhr

9) Der Weihnachtsmarkt am Weißenburger Platz

Warum ihr den Weihnachtsmarkt am Weißenburger Platz nicht verpassen dürft?

Der Weihnachtsmarkt am Weißenburger Platz in Haidhausen gilt als einer der schönsten der ganzen Stadt und sogar im Raum Südbayern. Ganz traditionell und mit täglicher Live-Musik bezaubert der Haidhauser Weihnachtsmarkt auf einem überschaubaren Areal rund um den Brunnen zur Adventszeit.

 

Wo und Wann?

Weißenburger Platz, Haidhausen
28.11 – 24.12
So – Mi: 11.00 – 20.30 Uhr
Do – Sa: 11.00 – 21.00 Uhr
24.12: 10.00 – 14.00 Uhr

And Christmas began. 🎅🏼🌲🇩🇪#christmasmarket #munich #haidhausen

Ein Beitrag geteilt von midouchoue (@midouchoue) am

10) Spöckmaier’s Christkindl-Stube am Sternenplatzl

Warum ihr Spöckmaier’s Stube am Sternenplatzl nicht verpassen dürft?

Für alle Bier-Liebhaber gilt jetzt Ohren auf: Auf dem Weihnachtsmarkt Sternenplatzl am Rindermarkt steht Spöckmaier’s Christkindl-Stube. Beim Wirt Lorenz Stiftl gibt es selbst kreierte Glühbiere. Probieren könnt ihr zum Beispiel das Glühbier „Krampal“, das mit Ingwer, Chili und Vanille verfeinert ist oder bestellt doch mal einen „Dunkler Engel“, bei dem das Bier mit Kakao und Rum veredelt wird.

 

Wo und Wann?

Sternenplatzl, Rindermarkt 7
27.11. –  24.12
Mo – So: 10.30 – 21.00 Uhr

11) Die Christkindl-Tram

Warum ihr die Christkindl-Tram nicht verpassen dürft?

Wem die winterlichen Temperaturen das ein oder andere Grad zu kalt sind, der muss auf die Weihnachtsmarkt-Stimmung keinesfalls verzichten. Die MVG lädt auch dieses Jahr wieder zu Glühwein und Lebkuchen in die Christkindl-Tram ein. Alle halbe Stunde fährt die weihnachtlich aufgestylte Tram am Sendlinger Tor los. Über Isartor, Maxmonument, Nationaltheater, Theatinerstraße, Lenbachplatz und Stachus und zurück zum Sendlinger Tor.

 

Wo und Wann?


Sendlinger Tor Tram-Haltestelle, Altstadt
02.12 – 23.12
Mo-Fr: 15.30 – 19.00
Sa-So: 11.00 – 19.30

12) Das Pendelschiff am Tegernsee

Warum ihr das Pendelschiff am Tegernsee nicht verpassen dürft?

Für diejenigen, die es noch ein bisschen aufregender mögen und auch kein Problem damit haben, ins Münchner Umland zu fahren, für die haben wir einen ganz besonderen Weihnachtsmarkt aufgetan. Euch erwartet nämlich ein Pendelschiff, das drei verschiedene Weihnachtsmärkte rund um den Tegernsee anfährt. Seit 2017 wurde der See-Weihnachtsmarkt noch um eine romantische Rundfahrt erweitert: Punsch, Haferl, Musik und eine Lesung inklusive – Hach…

 

Wo und Wann?
Schifffahrt Tegernsee, Seestraße 70, 83684 Tegernsee
Pendelschiff:
02.12/03.12, 09.12/10.12, 16.12/17.12
14.00 – 19.00 Uhr
Rundfahrt:
02.12, 09.12, 16.12, 23.12
13.00 Uhr (am 23.12 zusätzlich 14.30 Uhr)

#rottacheradvent #tegernsee #pendelschifftegernsee #wallberg #mangfallgebirge #rottachegernamtegernsee

Ein Beitrag geteilt von Daniel Lindemeir (@daniel_lindemeir) am


Beitragsbild: © Unsplash, Jeremy Bishop

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Holy Slow Xmas im Greentee Showroom

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Die Temperaturen stimmen, die ersten Beleuchtungen hängen und so mancher Weihnachtsmarkt hat seine Pforten bereits geöffnet: Die Adventszeit hat in München Einzug gehalten. Auch im Greentee Showroom wird dieses Wochenende zum entspannten, entschleunigenden Weihnachtsshopping geladen.

Weiterlesen auf „Grün & Gloria“ 


Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erscheint im tagebook, einer Kategorie, die unsere Partner nutzen können, um neue Ideen und Inspirationen in Blog-Beiträgen vorzustellen.


Beitragsbild: © Unsplash, Artificial Photography

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„Christmas Classics… at the Movies“ – Auf ins Weihnachtswinterwunderland

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Kitsch-Fans und Weihnachts-Freaks aufgepasst: Erwärmte Herzen sind am 13. Dezember im Prinzregententheater garantiert. Das Münchner Rundfunkorchester entführt mit „Christmas Classics… at the Movies“ in die wunderbare Welt der Weihnachtsfilme. Und wir haben da 2 Karten übrig…

Thank God it’s Christmas

Die Glühweinstände verführen zum Alkoholismus, jeder Zweite ist krank, alle anderen fühlen sich irgendwie danach und über dem ganzen Spektakel erstreckt sich, das samtige Licht nachsichtiger Lichterketten umhüllend, täglich ab 16 Uhr die Schwärze des Nachthimmels. Die Vorweihnachtszeit hat begonnen!

Wer sich ganz dem Zauber hingeben will, ist bei den „Christmas Classics… at the Movies“ genau richtig.

Neben prächtigen Weihnachtshymnen wie von Alan Silvestri für Disneys „Eine Weihnachtsgeschichte“ verspricht Ryuichi Sakamotos leise, raffinierte Komposition für den Film „Merry Christmas, Mr. Lawrence“ auch Rührung subtilerer Art.

Das Konzert bietet zudem eine Reise durch die Geschichte des Weihnachtsfilms.

Gespielt werden Soundtracks aus Klassikern wie „Das Wunder von Manhattan“ (1947), aus Romantik-Highlights wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (1973) sowie aus beliebten Komödien wie „Kevin – Allein zu Haus“ (1991). Aktuelle Hits wie Robert Lopez „Let it Go” aus „Frozen” (2013) dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Verlosung

Wer Lust auf starke Weihnachtshits gespielt vom Münchner Rundfunkorchester hat, der hinterlässt uns einfach ein Kommentar. Wir verlosen nämlich 1×2 Karten.


In aller Kürze:
Was? „Christmas Classics… at the Movies“
Wer? Münchner Rundfunkorchester
Wann? Mittwoch, 13.12.2017, 19.30 Uhr
Wo? Münchner Prinzregententheater

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Durch den Winter mit dem orangenen Highlight Aperol!

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Weihnachtstress und nasskaltes Graupelwetter lassen einen das entspannte Sommergefühl der vergangenen Monate ganz schnell vergessen. Zu graue Aussichten? Dank Aperol verfällt keiner in eine Winterdepression. Mit dem ikonischen Aperol Spritz und zahlreichen fruchtig-frischen Varianten, versprüht Aperol auch in den winterlichen Monaten sommerliche Leichtigkeit und orangene Lebensfreude.

Kostprobe gefällig? Neben dem klassischen Aperol Spritz begeistern auch die Varianten mit Apfelsaft, Maracuja oder auch Rhabarber gleichermaßen.

Rezept Aperol Spritz

5 cl Aperol
5 cl Prosecco
1 cl Soda
Eis & Orangenschreiben


Rezept Aperol Sparkling Apple

4 cl Aperol
5 cl Apfelsaft
2 cl Soda
frischer Limettensaft aus einer halben Limette
Limettenspalte & Himbeeren als Garnierung


Wem das alles noch zu kalt ist, für den hat Aperol eine heiße Alternative: Hot Aperol. Der heiße Italiener gemixt mit Aperol, Weißwein, trüben Apfelsaft und Mangosirup, garniert mit Zitronenscheiben und einer Stange Zimt, macht den Winter zum Sommer.

Rezept Hot Aperol

3 cl Aperol
10 cl Weißwein
5 cl trüben Apfelsaft 1 cl Mangosirup

Alle Zutaten in einen Topf geben und kurz erhitzen. Den Mix in ein Glas geben und mit einer Zitronenscheibe und einer Zimtstange garniert sofort servieren.

Lust auf eine orangene Auszeit? Alle Rezepte sowie weitere Informationen findet ihr unter www.aperol.de oder auf den Social Media Kanälen. Cheers!

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Was macht uns eigentlich glücklich? Interview mit einer Glücksforscherin

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Her mit dem Schornsteinfeger!

Glück ist ein vierblättriges Kleeblatt, ein Schornsteinfeger, ein Marienkäfer? Das Streben nach dem 1-Cent-Stück? Nein, Glück kann nicht in Formen gepresst werden. Glück sitzt viel tiefer. Jeder Mensch strebt danach und gerade in der Weihnachtszeit ist jedermann erpicht darauf, ein besonders glückliches Fest zu erleben und Zeit mit der Familie zu verbringen. Dafür muss der Tannenbaum perfekt geschmückt sein, die Geschenkwünsche erfüllt und die richtigen Zutaten für das Abendessen an Heilig Abend gekauft werden. All der Stress in der Vorweihnachtszeit – im Grunde alles für eine Weihnachtszeit voller Glück.

Foto Kleeblatt: ©Amy Reed, Unsplash

Ich habe mich mit einigen Münchnern unterhalten und ein paar Stimmen und Tipps für eine besonders glückliche Weihnachtszeit herausgefunden. Außerdem habe ich mich mit einer Glücksforscherin unterhalten und sie gefragt: Woher kommt dieses starke Streben nach Glück und wie erreichen wir diesen wunderbaren Zustand in der Weihnachtszeit, ganz ohne Stress?

Kleine Geschichte des Glücks

Dass Glück mit dem Seelenleben einer Person zusammenhängt und nicht mit Äußerlichkeiten, wie Reichtum oder Erfolg, das wussten schon die frühen Philosophen. Glück trage der Mensch im Herzen, fand zum Beispiel der griechische Naturphilosoph Demokrit. Für Thales war Glück der richtige Mix aus Gesundheit, Zufriedenheit und Bildung. Platon gliederte die Seele des Menschen in Vernunft, Willen und Begehren. Wenn diese drei Teile im Gleichgewicht zueinander stünden, sei der Mensch glücklich. Für Aristoteles war Glück das größte Streben des Menschen. Mit Tugend und Tüchtigkeit, sowie dem Einsatz von Vernunft müssten wir unsere Fähigkeiten in vollen Zügen ausschöpfen – dann würden wir glücklich sein.

Und wie sieht es heute aus?

Glück ist „subjektives Wohlbefinden“

Die Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Annegret Braun ist unter anderem Spezialistin in Sachen Glück. Sie definierte in unserem Interview Glück als ein sehr komplexes Gebilde aus Persönlichkeit, Lebensumständen, Bewältigungsstrategien, Kultur und Lebenszielen. Leicht definierbar sei es nicht und dessen Empfinden von Person zu Person unterschiedlich. Während des Glücksmoments sei aber alles stimmig. Glück sei außerdem ein Gefühl, das in der Gegenwart gelebt wird. Weiter sagt sie:

„Glück fängt bei Wertschätzung und Dankbarkeit an. Wenn man das Positive in seinem Leben sieht, andere Menschen wertschätzt und das Gute in ihnen sieht. Wenn man dankbar über seine Arbeit ist und über seine Begabungen und Talente, dann sind das gute Voraussetzungen, um Glück zu erleben. Neid, Eifersucht und Missgunst sind Gift für das Glück und auch, wenn man nur sich selbst sieht und seinem eigenen Glück nachjagt.“

Dr. Annegret Braun hat am Institut für Volkskunde/ Europäische Ethnologie an der LMU unterrichtet und ist im Moment freie Mitarbeiterin bei der SZ.
„Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Und ich esse gerne. Wenn beides zusammen kommt, ist das für mich höchstes Glück.“

„Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.“
– Hermann Hesse

Was macht denn nun glücklich? Erfolg, Geld, Freundschaft, Sicherheit?

Frau Braun meint: „Lebendige Beziehungen zu anderen Menschen“ oder auch „das Gefühl von Zugehörigkeit“ machen glücklich. Glück sei jedoch ein Kontrasterlebnis. Beziehungen bedeuten auch Konflikte, die notwendig sind, um ein stärkeres Bewusstsein für das Glücksgefühl zu entwickeln. Wer kein Unglück kennt, weiß auch nicht, was es bedeutet glücklich zu sein. Viele Studien beispielsweise zeigen, dass der Mensch in materiell gesicherten Verhältnissen leben muss, damit er sich wohlfühlt. Geld allein kann also durch aus glücklich machen. Ab einer gewissen Summe allerdings, tritt eher ein Gefühl der Gewohnheit ein. Man nimmt es als selbstverständlich wahr und das Glücksgefühl lässt nach. Langfristig zählen, laut der Forscherin, folglich Liebe und Freundschaft. Auch würden Arbeiten oder ehrenamtliche Tätigkeiten, bei denen man seine Begabungen einbringen könne, zum Glück beisteuern.
Sinnliche Erfahrungen, wie warme Sonne auf Haut fühlen, frischgebackene Plätzchen riechen oder Musik hören, die einen zum Beispiel an den letzten Urlaub erinnert, lassen das persönliche Glücks-Barometer höher schlagen.

À propos Plätzchen – 5 Tipps für ganz viel Glück rund um Heiligabend

Die Weihnachtszeit bietet laut Frau Dr. Braun übrigens ein großes Potential an Glücksmomenten an. Um diese in vollen Zügen auszukosten, hier ein paar Tipps für eine besonders glückliche Vor-währenddessen- und nach-Weihnachtszeit.

1. All i want for christmas…

Pures Glück bedeutet aber nicht nur laut bei den Lieblings-Weihnachtsliedern mit zu singen. Vergesst Geschenke-Essenskauf-Vorweihnachtsstress! Draußen ist es sowieso bitter kalt, deshalb nutzt man im kuschlig warmen lieber eine ganz besondere Glücksquelle aus: Zeit mit den Liebsten. Zeit ist bekanntlich sowieso das schönste Geschenk und ein kostbares Gut zugleich. „Freundschaften und Beziehungen pflegen ist die größte Glücksquelle“, sagt auch Frau Braun. Auch „sich mit Freunden zum Adventskaffee zu treffen oder zusammen auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen und Glühwein zu trinken – das macht glücklich.“

2. Sich nicht stressen lassen

So lautet eine weitere Devise. In der Weihnachtszeit entsteht häufig Stress. Viele Aufgaben werden in viel zu wenig Zeit hineingepackt, die Geschenke noch in letzter Minute gekauft. Und das alles zum Alltagsstress hinzu. Und dann sind da noch die hohen Erwartungen von allen Seiten. Alles muss jetzt besonders schön und gemütlich sein, die Geschenke richtig ausgewählt. Kein Wunder, dass man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht und Glück schnell umschlägt in Stress. Tipp von der Forscherin: „Schon vor der Weihnachtszeit darauf achten, was sich Freunde und Familie wünschen, aufschreiben und es gleich besorgen, so dass man nicht in Kauf-Stress gerät.

Wer aber gerade genau dieses Problem hat, der sollte trotzdem nicht nur seine Pflichten erledigen, sondern es sich in mitten der Hektik auch mal zwischendurch auf der Couch gemütlich machen.

„Man kann nicht einfach einen Schalter umlegen, sobald die erste Adventskerze brennt. Stress kann man vermeiden, indem die Aufgaben in der Weihnachtszeit entzerrt werden. Man sollte Prioritäten setzen und manche Dinge, die sich verschieben lassen, aufs neue Jahr vertagen. Für eine stressreduzierte Weihnachtszeit möglichst Innenstadt, Kaufhäuser und Einkaufszentren vermeiden.“

3. Tea-Time

Die Weihnachtszeit ruft förmlich nach sinnlichen Erfahrungen. Tee oder Glühwein trinken, Plätzchen backen und dahinschmelzen, weil sie so herrlich duften. Zündet die Adventskerzen an und macht es euch zu Hause gemütlich, während draußen die Schneeflöckchen rieseln.

4. Einfach mal nicht auf die Waage schauen

(Ich denke, das kann unkommentiert bleiben)

5. Und noch eine Lichterkette aufhängen…

Auch ist jetzt die Zeit seine Kreativität auszuleben, die im Alltags-Arbeits-Unistress zu kurz kommt. Dekoriert was das Zeug hält und so viel es euch glücklich macht. Hauptsache ihr gestaltet euch das Ganze so gemütlich wie möglich.

Eine monatliche Kolumne der großen Wörter. Ich danke Frau Dr. Braun, die mit mir ihre Gedanken zum Thema Glück aus wissenschaftlicher Sicht geteilt hat und denjenigen, die mir über ihre Glücksmomente in der Weihnachtszeit gesprochen haben.


Beitragsbild: ©Denise Johnson via Unsplash
Foto Frau Braun: Sessner

Der Beitrag Was macht uns eigentlich glücklich? Interview mit einer Glücksforscherin erschien zuerst auf MUCBOOK.

Feuerzangenbowle @ Electric Elephant

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Am 17.12.2017 gibt es bei uns Feuerzangenbowle mit Feuerzangenbowle. An diesem dritten Advent werden wir selbstgemachte Feuerzangenbowle ausschenken und dazu den Film „Die Feuerzangenbowle“ zeigen. Selbstverständlich werden wir für euch vorher Weihnachtsplätzchen vom Feinsten backen und auch für deftiges Essen wird gesorgt sein.
Kommt vorbei, bringt Kind, Kegel und Zuckerhut mit!!!

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Upcycling-Geschenkpapier aus alter Zeitung

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Weihnachten steht vor der Türe und heute basteln wir zusammen Geschenkpapier. Und zwar eine Upcycling-Variante aus alten Zeitungen. Das hat gleich mehrere Vorteile. Alte Tageszeitungen hat fast jeder von uns Zuhause, sie kosten keinen zusätzlichen Cent und dieses tolle Geschenkpapier muss auch nicht extra nur zum Verpacken von Geschenken produziert werden. Toll, oder? Wieder einmal können wir mit ein bisschen Bastelei wertvolle Ressourcen schonen und uns trotzdem den Riesen-Spaß bewahren eine hübsche Verpackung neugierig zu befühlen, zu schütteln und schließlich aufzureißen. Denn was wären die tollsten Geschenke nur ohne Geschenkpapier? Vermutlich nicht mal halb so spannend, oder?

Was ihr außer alten Zeitungen noch braucht, könnt ihr hier nachlesen. 

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Auf einen Tee mit dem muslimischen Nikolaus der Hofstatt

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Der Nikolaus hat seinen Ursprung in der heutigen Türkei . Da ist es doch gar nicht so abwegig, dass Muslim Raeid Meri, gebürtiger Bonner mit palästinensischen Wurzeln, der Nikolaus der Hofstatt ist, oder?! Nunja, immerhin verkörpert er damit eine Schlüssel-Figur aus dem Christentum (Nikolaus von Myra war dort im 4. Jahrhundert Bischof). Warum also macht der ausgebildete Kaufmann und Informatiker das?

Wir haben mit Raeid über sein Projekt, Nächstenliebe und München gesprochen:

Was steckt hinter deinem Nikolaus-Projekt in der Hofstatt?

Vergangenes Jahr habe ich das Ganze als interkulturelles Projekt aufgezogen, bei dem ich wechselseitig für mehr Toleranz werben wollte. Man sieht ja, dass ich dunkler bin, habe braune Augen, einen dunklen Bart, der immer wieder herausguckt und dadurch kommt natürlich das ein oder andere Gespräch zustande, das in der Regel positiv endet. Dieses Jahr wollte ich den Fokus dann zusätzlich noch auf die Freundlichkeit und die Herzlichkeit legen. Es ist natürlich ermüdend, wenn man von morgens bis abends dieses Projekt durchzieht. Es ist ja auch eine intensive Arbeit, bei so vielen Menschen, wie sie in der Hofstatt vorkommen. Aber in der Hofstatt bin ich genau deswegen. Zum einen, weil sie total offen sind für solche Themen, außerdem hat man durch die Generationen hinweg einen bunten Mix an Leuten: Junge und Alte, Muslime und Christen, Reiche und Arme. Somit hat man ja auch wirklich ein Potenzial für interkulturelle Entwicklung. Man gibt sehr viel nach außen, aber man bekommt auch ganz viel Energie zurück, wenn man realisiert, was für eine Freude man den Menschen mit diesem Projekt machen kann.

Wie kommt das Projekt an?

Durchweg positiv. Während im vergangenen Jahr noch ein gewisser Vorbehalt spürbar war, muss ich sagen, sind die Reaktionen dieses Jahr überraschend gut. Ganz selten kommen mal Leute der älteren Generation und grummeln ein bisschen über das Projekt, aber das ist auch schon alles.

Gibt es für dich „die schlimmste“ oder „die schönste“ Situation?

Die schönste Situation: Es gibt Menschen, die bereits letztes Jahr da waren und sich dann auch wirklich freuen, wenn man diese Begegnung auffrischen kann. Tatsächlich kommen einige Leute gezielt vorbei – das macht einen schon glücklich.
Die unangenehmste Situation: Ich persönlich finde es total schade, wenn Menschen herkommen und nur Schokolade abgreifen wollen und sich nicht die Zeit nehmen, den Mehrwert dieses Projekts zu hinterfragen.

Unterscheiden sich die Reaktionen zwischen Christen und Muslimen?

Ja, definitiv! Moslems sind eher noch vorsichtig. In dem Moment, in dem ich diese Leute dann aber auf Arabisch mit Salam u Aleikum (Frieden sei mit dir) begrüße, stutzen sie in der Regel erst mal, aber bleiben dann auch stehen und möchten wissen, was und wer hinter dem Mann mit dem weißen Bart steckt. Ein muslimischer Weihnachtsmann ist ja nun wirklich nicht sehr üblich. Aber so kann ich sensibilisieren und meine Beweggründe sind für sie dann auch nachvollziehbar.

Was machst du, wenn du nicht in der Hofstatt als Nikolaus unterwegs bist?

Diesen Oktober war ich in einem syrischen Grenzgebiet und habe dort mit traumatisierten Flüchtlingen aus dem Irak, Palästina und Syrien gearbeitet. Ich wollte ihnen Zukunftsperspektiven aufweisen. Ich habe den klassischen Werdegang durchlebt, war unter anderem Führungskraft bei der Deutschen Telekom und habe dort verschiedene Projekte verantwortet. Ich habe dann aber für mich entschieden, dass ich raus muss aus Struktur und der klassischen Berufstätigkeit. Ich war dann zunächst vier Jahre auf Weltreise und habe im Anschluss eine Ausbildung zum Erlebnis-Pädagogen, sowie zum interkulturellen Trainer und Coach gemacht. Seitdem bin ich auch in der Integrationsförderung tätig, allerdings gebe ich auch klassische Management-Seminare. Ich arbeite viel mit dem Bundesfreiwilligendienst zusammen. Mittlerweile habe ich mich ganz gut eingependelt, der Mix macht es für mich. Ich will eben nicht nur mit der Wirtschaft arbeiten, wobei dies lukrativer für mich wäre, klar. Aber ich denke mir auch, man sollte bei dem, was man tut glücklich sein und dahinterstehen können.

Was steht als nächstes auf deiner To-do-Liste?

Da ich selber kein Weihnachten feiere, werde ich am 24. im Waisenhaus, hier in München, das Weihnachtsmann-Dasein zu einem guten Abschluss bringen. Ab dem 25. werde ich die Feiertage dann mit meiner Familie in Bonn verbringen. Danach werde ich dann aber tatsächlich für zwei Wochen in die Sonne fliegen, um mich zu erholen.

Danke für das Interview, lieber Raeid! 

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Rote Sonne celebrates JESUS Birthday @ Rote Sonne

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Rote Sonne celebrates JESUS Birthday with
THE INCREDIBLE ROTE SONNE ORCHESTRA by

MAXIM VON TERENTIEFF
JONAS FRIEDLICH
ALIOUNE
DAVID GOLDBERG
SIMON D
PAUL JUNK

Weiter geht’s mit dem weihnachtlichen Reigen. Heute wird groß aufgespielt vom Incredible Rote Sonne Orchestra. Ein Sound, so gut, dass Maria am liebsten gleich noch ein Kind hinterher geboren hätte. Und genauso märchenhaft wie die Geburt des Jesuskinds wird auch dieser Abend. Es ist für jeden was dabei im Grabbelsack des IRSO: harte Nüsse, heilige Lieder und spirituelle Slammer. Es wurde eine spezielle Hotline für Eltern eingerichtet, um verspätete Raver rechtzeitig zum Weihnachtsdinner am kommenden Tag zu lotsen, auf dass keiner verloren gehen möge. Drum jauchzet und frohlocket, in der Krippe zur Roten Sonne, Weihnacht, so golden, oh welch eine Wonne!

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Die 10 (wirklich) schönsten Christkindlmärkte, die du vielleicht noch nicht kennst

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Obwohl der warmen Temperaturen letzter Tage, müssen wir uns auf den langsam aber sicher eintretenden Winter gefasst machen. Aber was wäre Winteranfang ohne Punsch, Glühwein und Baumstriezel? Eben, irgendwie keine wahre Einstimmungsphase auf Weihnachten. Weihnachtsmärkte sind eigentlich wirklich eine gute Erfindung: man steht draußen an der frischen Luft, wärmt Seele und Hände mit warmen gezuckerten Alkohol, lacht mit Freunden und Familie neben Krippenfiguren und Weihnachtsliedern, schlemmt Schupfnudeln mit Kraut und freut sich schon auf den verschneiten Heimweg ins kuschlige Zuhause.

Im besten Fall die perfekte Vorstellung vom Winterwonderland! Aber ja, leider sieht die Realität oft anders aus. Man steht dichtgedrängt am Stehtisch, leidet wegen der schon seit Stunden nicht mehr spürbaren Zehen, ärgert sich darüber, dass ein letzter Punsch sich nicht mehr ausgeht, weil leider 5 Euro Pfand, schaut sinnestrüb in die Buden und fragt sich, warum in aller Welt sich jemand wirklich ein Trinkhorn zum Umhängen kaufen will.

Der allererste Glühwein im Jahr schmeckt eh am besten

Aber weil die Vorfreude auf Weihnachten ja bekanntlich die schönste ist und man nach einem Jahr Warten auch immer gerne das reale Szenario verdrängt, können wir den ersten Punsch zwischen Buden und Lichterketten schon kaum mehr erwarten. Damit du weißt, wo du dir ab Ende November am besten die Hände wärmen kannst, haben wir dir hier die schönsten, romantischsten aber auch coolsten Christkindlmärkte der Stadt zusammengestellt.

1. Märchenbazar am Leonrodplatz

Der etwas andere Christkindlmarkt aus dem Hause Wannda, weil eher jung und alternativ, findet dieses Jahr wegen der Großbaustelle auf dem Viefhofgelände das erste Mal am Leonrodplatz statt. Statt den üblichen bayerischen Klassikern findest du hier nämlich auch Falafel, vegane Köstlichkeiten, peruanische Mode, handgefertigten Schmuck und andere Kleinigkeiten aus Münchner Herstellung. Indie-Pop- und Newcomerbands sorgen für musikalische Unterhaltung.

Geöffnet vom 29.11. bis 29.12.2018, mehr Infos gibt es hier.

2. Christkindlmarkt am Chinesischen Turm

Ein absolutes Highlight ist der Christkindlmarkt am Chinesischen Turm. Romantisch, gemütlich und groß genug um sich nicht ständig auf die Füße zu treten. Wenn die große Tanne schon leicht verzuckert ist und man mit seinem Kaiserschmarren aus der großen gusseisernen Pfanne und einem Glas Punsch bei der fast lebensgroßen Krippe steht, kommen wahre Weihnachtsgefühle auf. Kinder bekommen Geschichten von der Lese-Oma und handwerkliche Fähigkeiten vom Schreiner-Opa gelehrt, während man sich als Elternteil beim Eisstockschießen versuchen kann. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Turmbläser, die jeden Tag zwischen 16 und 19 Uhr ihre Weihnachtslieder anstimmen.

Geöffnet vom 29.11. bis 23.12.2018

https://www.instagram.com/p/Bcz5ERuAwqU/

3. Blutenburger Weihnacht

Wer dem Großstadtgetümmel mal entfliehen möchte aber nicht die einstündige Autofahrt zum Tegernsee auf sich nehmen möchte, findet hier die perfekte Alternative. Eingezäunt durch einen Wassergraben findet sich im Innenhof des spätgotischen Schloßes Blutenburg der kleine aber feine Christkindlmarkt. Erwähnenswert ist hier vor allem das vielfältige Zusatzprogramm. Von einer Kunstausstellung in der Burg selbst über Krippenbasteln und Kinderlesungen bis hin zu einem Nikolausempfang und wöchentlichen Adventssingen, wird einem das Glühweintrinken auch um kulturelle Aktivitäten bereichert. Ach ja, der eigene Baum kann hier übrigens auch gleich gekauft werden.

Geöffnet vom 06.12. bis 09.12.2018, mehr Infos gibt es hier.

4. Punsch trinken auf der Terrasse vom Komitee

Die Macher vom Komitee in der Gabelsbergerstraße bespielen für uns im Winter ihre Terrasse und versorgen uns mit warmen Getränken, Essen und sicherlich dem ein oder anderen guten Soundpartner. Wem es zu kalt wird, kann sich einfach in die warme Bar zurückziehen und seinen Geschmacksnerven mit einem guten Drink auch mal Abwechslung bieten. Wir freuen uns schon auf diese Neuerung und sind gespannt auf die Winterbar im Komitee. Ohne viel kitschigen Weihnachtsglam die perfekte Alternative fürs Outdoor – Trinken.

Geöffnet: tba

5. Winterzauber Gans am Wasser

Ein verschneiter Winterspaziergang durch den Westpark und anschließendes Fingerwärmen an einer der großen Feuerschalen direkt am Mollsee. Auch in diesem Jahr verwandelt sich die kleine provisorisch anmutende Oase in einen kleinen Winterzauber und lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Neben kleinen feinen Handwerksarbeiten erwarten euch natürlich Glühwein und kleine Leckereien. Wem, trotz Feuerschalen, die Hände frieren, kann sich bei Live-Musik im Stallzelt oder im marokkanischen Königszelt zum Aufwärmen und zum Stöbern niederlassen.

Geöffnet vom 30.11. bis 23.12.2018, immer Freitag – Sonntag

6. Schwabinger Weihnachtsmarkt

Direkt an der Münchner Freiheit öffnen rund 80 Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland ihre kreativ gestalteten Buden, um ihre ausschließlich selbstgemachten Unikate anzubieten. Das Kultur- und Kinderprogramm unterstreicht das diesjährige Motto „Es lebe bunt“. Von Soul, Funk und Pop über Chansons und bayerischen Rock bis hin zu Weltmusik und klassischen Weihnachtsklängen ist unter der Woche täglich um 18 Uhr, am Wochenende ab 14 Uhr musikalisch für jeden was geboten. Unaufgeregt, bodenständig und eben mit viel Handwerk: der Schwabinger Weihnachtsmarkt ist immer ein Glaserl heißen Wein wert.

Und das Beste: Wir verlosen demnächst zwei Tickets für den Blogger- und Instagramwalk am 6. Dezember über den Schwabinger Weihnachtsmarkt – inklusive Siebdruck Workshop. Stay tuned!

Geöffnet vom 30.11. bis 24.12.2018, mehr Infos findest du hier.

7. Haidhauser Weihnachtsmarkt

Klein und überschaubar erstreckt sich der Haidhauser Christkindlmarkt rund um den Brunnen am Weißenburgerplatz. Ein Geheimtipp ist er zwar nicht mehr ganz, trotzdem findet hier alles in gemütlich gelassener Atmosphäre an einem der schönsten Plätze in Haidhausen statt. Abseits vom hektischen Trubel kann man hier nämlich bis zur Bescherung an Heilig Abend mit allen Sinnen an über 50 festlich und mit Lichterketten geschmückten Ständen einkaufen und genießen. Wem der Punsch schon aus Ohren läuft oder wer durch einen plötzlichen Sommerausbruch – wir erinnern uns an die letzten Jahre – Lust auf was Kaltes hat, kann sich hier das eigens für den Weihnachtsmarkt gebraute Bier „Christmator“ schmecken lassen. Das tägliche Musikprogramm startet um 18 Uhr.

Geöffnet vom 26.11. bis 24.12.2018

https://www.instagram.com/p/BONXtgYllIi/

8. Weihnachtsdorf in der Residenz

Einen Klassiker unter den Christkindlmärkten findest du direkt im Innenhof der Residenz am Odeonsplatz. Der Name ist hier Programm, denn zu einem echten Dorf gehört natürlich auch eine Kappelle samt Glockenturm sowie allerlei Vertretungen des Kunst- und Blashandwerks und der Kunstschmiede. Highlight: einige von ihnen stellen sogar direkt am Markt ihre Ware her und freuen sich über neugierige Blicke. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene lohnt sich ein Rundgang durch den Märchenwald. Sprechende Puppen von Frau Holle bis zu den sieben Geißlein erzählen den Kindern ihre Geschichten. Trotz zentralster Innenstadtlage – und die ist bekanntermaßen gut frequentiert im Weihnachtsmonat Dezember – zählt er zu unseren Favoriten, wenn man sich in traditionellem und gesittetem Ambiente innerlich schnell erwärmen möchte.

Geöffnet vom 22.11. bis 23.12.2018, Mehr Infos gibt es hier.

https://www.instagram.com/p/BNzWRnAhGQz/

9. Untergiesinger Advent

Einen wahren Geheimtipp geben wir euch vielleicht mit dem Untergiesinger Advent. Am ersten Adventwochenende organisiert der Eltern-Initiativ-Verein Karl & Liesl e.V. gemeinsam mit der Gastwirtschaft Giesinger Garten den 2. Untergiesinger Advent auf dem Hans-Mielich-Platz. Neben Punsch und heißen Waffeln findest du in den 10 aufgebauten Ständen viele DIY-Artikel, wie z.B. selbstgemachte Adventskränze und Selbstgebasteltes von Eltern und Kindern. Am 30. November sind alle eingeladen, den Christbaum gemeinsam zu schmücken. Am 1. Dezember findet ein Bazar für Kinder-Wintersportsachen statt. Gleichzeitig kannst du hier auch was Gutes tun, denn alle Erlöse gehen an Kindereinrichtungen.

Geöffnet vom 30.11. bis 02.12.2018

10. Sternenflotte – Weihnachtshafen über Sendling in der Alten Utting

Was haben wir lange und mit Vorfreude gewartet. Anfang diesen Jahres war es dann endlich so weit: die Alte Utting in Sendling hatte alle Behördenkomplikationen überstanden und konnte endlich eröffnen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir hier nun auch im Winter mit einem Weihnachtshafen über Sendling beglückt werden. Die Utting Weihnachtscrew sorgt ab dem 28.11.2018 für ein tägliches Musikprogramm, ein paar kleinen Ständen mit feinsten Leckereien und heißen Drinks, kreativem Handwerk aus aller Welt, sowie beheizten Innenräumen und Zelten.

Und das Beste: Demnächst verlosen wir auf Facebook 3×2 Gutscheine für einen Glühwein inklusive Weihnachtstasse. Stay tuned!

Geöffnet vom 28.11.2018 bis 06.01.2019

https://www.instagram.com/p/BpjOysuBfeZ/

11. Überraschung! Münchner Nachtkindlmarkt im Innenhof vom Lucky Who

Oh ja, auf sowas haben wir gewartet! Statt klassischen Weihnachtsliedern, gibt es im Innenhof erstmals von dienstags bis samstags ab 17 Uhr guten Sound von den Local Heroes des Lucky Who. Wenn es einem trotzdem zu kalt werden sollte, kann man nach seinen Goji-Beeren Glühweinen einfach ins warme Innere des Lucky Who huschen und sich dort mit guten Drinks Seele und Körper erwärmen. Los geht es schon am Freitag den 23. November 2018.

Das Motto lautet: Weihnachtsmarkt ohne Gebimmel und Yeezus, dafür mit Liebe, leckeren Speisen wie Pizza mit Naan, Drinks und gutem Sound.

Wir sind gespannt, wie das wird. Und falls es nichts wird gehen wir eben auf den Mittelaltermarkt nebenan, oder ins Winterdorf in der Residenz. 

Geöffnet vom 23.11.2018 bis 23.12.2018, immer Di.-Sa. ab 17 Uhr – Open End

Lucky Who – Pressefoto

 

Beitragsbild: © Daniil Silantev/Unsplash

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Lebkuchen Fest 2018 @München

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Das erste mal in diesem Jahr findet das Münchner Lebkuchen Fest statt.
Die Münchner Lebkuchen Manufakturen, eifrige Ständler und peppige Aussteller haben sich zusammengetan und freuen sich dieses Jahr auf ganz viele Naschkatzen & Naschmäuse.

Lebkuchen, Kaffee, heiße Schokolade, Aussteller, Kinderpunsch & Glühwein. 3 Tage schlemmern & schlendern.

Wann? 14. Dez – 16. Dez, ab 15:00 Uhr
Wo?
 München, weitere Infos folgen hier.
Weiteres? Live Music, Open Air & Indoor, Kinder Animation & Hüpfburg, Indoor Biergarten

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A Weihnachtsgschicht @ Marias Platzl

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Die beiden Münchner Kindl, die Kabarettistin Liesl Weapon und der Schauspieler Andreas Bittl, haben sich Charles Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ vorgenommen und ins Bairische übertragen.

Mal humorvoll, mal besinnlich erzählen sie die Geschichte vom kaltherzigen Geschäftsmann Eberhard Gschaftl, der im München des 19. Jahrhunderts lebt. Der alte Grantler wird von drei Geistern heimgesucht, die ihn mit seinem bisherigen Dasein konfrontieren und damit die jahrzehntealten Mauern um sein Herz zum Bröckeln bringen.

Umrahmt wird diese szenische Lesung von altbairischen Weihnachtsliedern, gschertn Gstanzln und hintersinninger Wirtshausmusik mit Akkordeon und Gitarre.

Ein Programm wie Weihnachten selbst: Bsinnlich, bseelt und bsuffa.

Einlass ab 18.00 Uhr

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„In Obermenzing und in Solln essen alle gerne Stollen“: Weihnachts-Album von OB Reiter

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Diese schönen Zeilen kommen dabei heraus, wenn sich ein Politiker selbst nicht so ganz ernst nimmt und die Eier in der Hose hat, einen guten Zweck über die eigene Eitelkeit zu stellen. Einen Welthit wird der musikbegeisterte Dieter Reiter mit diesem Album nämlich vermutlich nicht landen.

Was wäre Weihnachten ohne Charity?

Zusammen mit den Münchner Folk-Musikern von der Paul Daly Band hat unser Oberbürgermeister eine Weihnachts-CD aufgenommen, Gesang und Gitarre gehen auf sein Konto.

Die Einnahmen aus dem Verkauf kommen der Stiftung „Kinderklinik München-Schwabing“ zugute, die aktuell dringend Spenden für den neuen Kinderspielplatz auf dem Campus benötigt.

Alt bekannte Klassiker und auch die Eigen(willige)-komposition „Weihnachten in München“ tönen von der Scheibe, insgesamt sollen zwölf Lieder die Münchner Weihnachtsstimmung einläuten.

Die CD kann man ab sofort für 15 Euro per Mail an info@pdpf.de bestellen.

Wer sich das Ganze aus der Nähe ansehen will:

Am 8. Dezember findet im Alten Rathaus ein großes Releasekonzert statt.


Beitragsbild: © Screenshot vom Video „Weihnachtszeit in München“

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EDITED lädt dich zum entspannten Christmas Shopping ab dem 30. November ein

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Seien wir mal ehrlich: gerade vor Weihnachten gehört Einkaufen eher zu den stressigen Angelegenheiten. Was aber, wenn ein Shopping Event zu süßen Leckereien, süffigen Drinks und entspannter Atmosphäre einlädt?

Das hört sich wirklich gut an!

Genau das bietet der EDITED Store in der Amalienstraße 57 dir vom 30. November bis zum 1. Dezember. Im Rahmen eines exklusiven Christmas Shopping Events feierst du völlig entspannt den Auftakt in die glitzernde Jahreszeit zusammen mit EDITED.

Für Weihnachten und Silvester genau das Passende

Passend zur winterlichen Party-Saison mit Dinner-Abenden und durchtanzten Nächten erwartet Dich im #EDITEDstore München außerdem die neue »Party Kollektion«, die für jeden Anlass das passende Outfit liefert – ganz gleich ob Du auf der Suche nach funkelnden Pieces, weich fallenden Satin-Stoffen oder lässigen Knits bist.

 

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Doch damit nicht genug, denn gerade für die Herbst- und Winterzeit hat EDITED für jeden Geschmack etwas zu bieten: ob weich fallende Turtlenecks in herbstlichen Beeren- und Senftönen, weit geschnittene Hosen oder sportliche Puffer Jackets, die einen lässigen Kontrast zu femininen Prints und soften Strickkleidern bieten, lassen unser Modeherz aktuell höher schlagen.

Sei ab dem 30. November auf jeden Fall dabei und lass Dich bei süßen Leckereien und bubbly Drinks von der neuen EDITED Kollektion und weiteren Highlights inspirieren.


Infos in aller Kürze:
Was? EDITED Christmas Shopping
Wann?
 30. November 2018 – 01. Dezember 2018,

von 10:00 bis 20:00 Uhr 
Wo? EDITED Store, Amalienstraße 57, 80799 München
Mehr Infos findest du hier!

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Warum denn so kompliziert: Ganz einfach Geile Weine kaufen!

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Fruchtig/herb/blumig mit einem an Paprika/frisch geschnittenes Heu/Humus/Piniennadeln gemahnenden Körper und der Abgang leicht borkig/erdig/nussig, aber auf jeden Fall Südhang! 

Wir haben alle schonmal eine dieser wahnwitzig scheinenden Beschreibungen für einen edlen Tropfen gehört und uns drüber amüsiert. Es ist ja auch wirklich zu einer Wissenschaft geworden, Weine zu verkosten und sie zu beschreiben und das wird auch ganz schnell ganz schön elitär.

Das muss aber nicht so sein, finden wir. Wein ist für alle da und soll in erster Linie schmecken und Spaß machen. In unserem Online-Shop gibt es zwar noch die klassischen Kategorien für alle die, die schon einigermaßen Bescheid wissen.

Wenn du aber gerne Wein trinkst, ohne wirklich Bescheid zu wissen und regelmäßig ratlos vor dem Weinregal im Supermarkt stehst,  dann bist du hier noch richtiger. Denn du findest von uns ausgewählt auch die passenden Wein-Empfehlungen zu deinem Anlass, zum Gericht das du kochst oder auch verschiedenste bereits geschnürte Pakete. Auf jeden Fall findest du bei uns für jede Gelegenheit den passenden Wein.

Natürlich haben wir auch für die (gerade sehr aktuellen) kalten Tage und für die Feiertage passende Pakete geschnürt:

Festtagspaket (6 Weine)

Plätzchen- und Nadelduft liegen in der Luft, Weihnachtsmusik klingt leise aus den Boxen in der Küche, der Baum wird geschmückt und die Festtafel wird gedeckt. Die ganze Familie kommt zusammen und es weihnachtet sehr. Bei solch gemütlich-festlicher Stimmung dürfen die passenden Weine nicht fehlen. Ob Familienchaos oder besinnliches Beisammensein, mit diesem Paket wird das Fest feuchtfröhlich und du kannst mit dem Inhalt anstoßen, dein Weihnachtsmenü begleiten und Flötversuche werden zum Weihnachtskonzert

Mehr Infos hier

 

Winter-Weine (6 Weine)

Der eisige Wind streift um die Häuserecken und küsst unsere Wangen rosig.

In keiner anderen Jahreszeit ist es so schön auf dem Sofa, vor dem Kamin oder an einem Esstisch voller Kerzen zu sitzen. Dazu braucht es natürlich die passenden Weine – Hier sind sie: kräftig und mollig bringen sie dich durch die kalte Jahreszeit.

Mehr Infos hier

 

 

Junge Winzer im Fokus

Nebst unserem Onlineshop und den oben bereits beschriebenen Möglichkeiten, ganz einfach an deinen neuen Lieblingswein zu kommen, bieten wir auch ganz bewusst jungen Winzern eine Plattform, damit sie euch ihre spannenden Produkte zugänglich machen können.

Und last, but not least möchten wir an der Stelle unseren Blog erwähnen, auf dem wir dich auf Reisen in wunderbare Weinländer mitnehmen.

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Deine EigenART @ TonHalle

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Du suchst individuelle und ausgefallene Weihnachtsgeschenke für deine Liebsten? Wie wäre es mit einem essbaren Weihnachtsbaum von VeggieFlora? Am 9. Dezember laden über 70 Manufakturen und DIY-KünstlerInnen zum Stöbern ein bei Deine eigenART – dem Lifestylemarkt für Kreatives und Design.

Der FASHION EXCHANGE Pop Up Store tourt gemeinsam mit dem Lifestyle-Markt Deine eigenART durch Deutschlands schönste Städte. Am zweiten Advent gastieren sie in der Münchener Tonhalle. Kreative DIY-Künstler und Independent Fashionlabels laden zum Stöbern und Staunen ein.

Deine eigenART bietet schöne Dinge, die in Handarbeit oder in kleinen Manufakturen entstehen. Die kreativen AusstellerInnen präsentieren eine große Produktauswahl von Wohnaccessoires aus hochwertigem Beton bis hin zu edlem Schmuck aus der Goldschmiede. Ausgewählte Materialien und sorgfältige Verarbeitung sind bei allen Produkten garantiert. Alle Aussteller sind zu finden unter www.deine-eigenart.de 

Mehr Infos gibt’s hier!

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Wie wäre es mal mit einem nachhaltigen Weihnachtsbaum?

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Mit dem Einbruch des Dezembers steht wieder die alljährliche Frage vor der Tür: wie macht man es am besten mit dem Weihnachtsbaum?

Denn so schön Nordmann- und Blautanne auch sind, es ist einfach traurig, die Bäume nur für ein paar Tage Deko zu fällen und danach wegzuwerfen.

Zusätzlich kommen Nordmanntannen in der Regel nicht aus Deutschland und der Transport sorgt für unnötige Emissionen. Auch der regionale Anbau in Monokulturen wirkt sich nicht positiv auf das Ökosystem aus. Düngemittel und Pestizide, die dafür sorgen sollen, dass die Bäume möglichst schön wachsen, tun ihr übriges.

Aber, es gibt großartige nachhaltige Ideen: Von gemieteten Weihnachtsbäumen im Topf bis hin zur Weihnachtsdeko der etwas anderen Art –  auf Grün & Gloria liest du mehr. 


Beitragsbild: Photo by Toa Heftiba on Unsplash

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Weihnachtsgeschenke mal anders: 10 gemeinnützige Ideen

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Der zehnte Schal? Die Schwiegermutter freut sich bestimmt. Dann noch die neueste Schallplatte, drei Flaschen Wein, noch ein Buch für die Nichte und der Weihnachtseinkauf ist nicht einmal zur Hälfte fertig. Weihnachtszeit ist Geschenkezeit und die Zeit des Überflusses. Zumindest scheint es so, wenn die gestressten und mit Tüten bepackten Passanten an einem vorbeieilen.

Vielleicht wäre es dieses Jahr mal wieder an der Zeit für Geschenke, die das Materielle und die Konsumwut ausblenden? Wir haben ein paar Ideen gesammelt, wie du an Weihnachten wirklich Gutes tun kannst und sinnvoll schenkst.

1. Blut oder Stammzellen spenden

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: die Registrierung zum Blut- und oder Stammzellenspender. Bei der DKMS kann man sich online registrieren und bekommt ein kleines Set zugeschickt, um die eigenen Daten weiterzugeben. Nichts leichter als das. Auch das Blutspenden erweist sich als problemlos: in der Herzog-Heinrich-Straße beim Roten Kreuz sind regelmäßige Blutspende-Termine angesetzt. Der letzte Termin vor Weihnachten ist der 19. Dezember. Mehr Termine und Infos findest du hier. Vielleicht kannst du Weihnachten als willkommenen Anlass nutzen und Menschen helfen, ganz problemlos.

2. Organspendeausweis anschaffen

Der Organspendeausweis steht derzeit hoch im politischen Diskurs. Sollte er als Selbstverständlichkeit betrachtet werden, abgeschafft werden oder ganz neu definiert werden? Wir finden: ganz egal, was die Zukunft bringt: sich so einen Organspendeausweis anzuschaffen ist jedenfalls eine gute Tat, die man in der weihnachtlichen Stimmung gut vollbringen kann. Hier kannst du ihn direkt online ausfüllen oder als kleines Plastikkärtchen beantragen. Und wie immer gilt: Ausfüllen allein reicht nicht, immer dabei haben ist genauso wichtig.

3. Am Schwabinger Weihnachtsmarkt Wünsche erfüllen

Auf dem Schwabinger Weihnachtsmarkt steht seit dem 30. November ein Weihnachtsbaum, an dem Kinder vom Kulturraum München e.V. ihre Wünsche aufgehängt haben.

Und so geht’s: 

  • Such dir vom Weihnachtsbaum rechts neben der Musikbühne ein Herz mit einem Wunsch drauf aus und nehme es mit.
  • Auf dem kleinen laminiertem Herz steht der Wunsch eines Kindes.
  • Besorg das Geschenk, verpack es vielleicht noch schön und bringe es an die Bude links neben der Musikbühne zurück.
  • Am 16. Dezember müssen alle Geschenke abgegeben werden, da die Verteilung auch noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird.

 

Übrigens gibt es dieses tolle Konzept nicht nur in Schwabing, sondern auch über die Münchner Organisation Schneekönige. Hier werden obdachlosen Menschen Wünsche erfüllt, in Form von Gutscheinen (Drogerie-, Kleidungs-, oder sonstigen Gutscheinen). Mehr Infos gibt’s hier.

Geschenke

4. Einen Weihnachtsbaum pflanzen

Sich für drei Wochen einen nadelnden und stechenden Hausbaum zuzulegen ist ja sowas von 2017! Viel praktischer: sich bei Primaklima ein Projekt aussuchen und einen bis 99 Bäume ab drei Euro spenden. Die Bäume werden entweder in Deutschland oder in Nicaragua gepflanzt und können das Klima entscheidend beeinflussen.

Damit das Wohnzimmer trotzdem nicht trist bleibt, empfiehlt es sich, einfach den Gummibaum, die Palme oder den Standard-Kaktus mit Lametta und Strohsternen zu schmücken. Alternativ lässt sich ein Weihnachtsbäumchen im Topf mieten, dazu haben wir hier schon einmal etwas geschrieben.

5. Spenden

Warum nicht einfach eine Spende verschenken? Die meisten Organisationen bieten auch Spenden-Urkunden an, die dann ganz traditionell unter die Weihnachtspalme (siehe Idee Nr. 3) gelegt werden können. Als regionales Projekt bietet sich hier der Weihnachstkalender der SZ an. Denn hier werden die Spenden an verschiedene Projekte in und um München verteilt. Das Besondere: man selbst kann bestimmen, wo das Geld hingeht. So kann beispielsweise im Betreff angegeben werden, dass man obdachlose Menschen unterstützen möchte, oder Kinder oder Senioren. Hier geht’s zum Projekt.

6. Zeit verschenken

Dann gibt es noch die Möglichkeit das wertvollste zu verschenken, was einem zur Verfügung steht: Zeit. Du kannst entweder beim örtlichen Tierheim anfragen und mit Hunden spazieren gehen, Spenden Sortieren oder das tun, was gerade eben anfällt, oder bei der Münchner Agentur Gute-Tat anfragen. Hier kannst du dich durch die verschiedensten Projekte klicken, Müttern mit Kindern helfen, Flüchtlingen Deutschkurse geben oder psychisch beeinträchtigten Menschen zur Seite stehen. Mit nur ein paar Klicks kannst du dich registrieren und wirst dann zu einem persönlichen Gespräch eingeladen – gute Sache!

Foto-Credits: Tribesh kayastha on Unsplash

7. Patenschaften

Je nach finanzieller Motivation und eigenen Vorstellungen kann man auch Patenschaften verschenken. Hierbei sind der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt. So lassen sich beispielsweise Schulpatenschaften ebenso verschenken, wie Tierpatenschaften im örtlichen Tierheim, oder – noch abgefahrener – Bienenpatenschaften. Hierbei erhält man einmal im Jahr ein Glas Honig von seinen eigenen Bienen und unterstützt die Imker bei deren Kampf um das Überleben der emsigen Tierchen.

8. Die neuen Generationen beglücken

Mit einer Spende für SOS (Save Our Seeds) wird die Organisation bei Ihrem Kampf für nachhaltige Landwirtschaft und gentechnikfreies Saatgut unterstützt. Umweltbewusstsein sollte für uns alle eh in der Prioritätenliste ganz vorne stehen. Warum nicht so anfangen?

9. Ackern for the Win

Das Start-Up Ackerhelden hatte eine großartige Idee: in ganz Deutschland werden Äcker bereit gestellt, die biologisch zertifiziert und bereits mit 150 Jungpflanzen bestückt sind. Man kann sich einen Acker für eine Saison kaufen und von Mai bis November selbstständig pflanzen, ernten und sich den Traum vom Haus auf dem Land so ein bisschen erfüllen. Mit dieser Aktion möchte die Firma die bewusste und vor allem ökologische Ernährung wieder mehr in den Vordergrund rücken und ein Bewusstsein für die Umwelt schaffen.

Foto-Credits: Markus Spiske on Unsplash

10. Mehr Gerechtigkeit im Netz

Im Internet ist nicht immer alles rosig und bei sozialen Netzwerken müssen wir ein bisschen auf unsere Daten achten. Das ist soweit wohl jedem klar. Max Schrems jedoch steht für die Rechte von Privatpersonen im Netz auf als er vor einigen Jahren Facebook verklagte. 2017 gründete er die Datenschutz-NGO noyb (none of your business). Große Firmen, wie Facebook oder Google sollen mit Sammelklagen dazu gebracht werden, ihre Datenschutz-Richtlinien anzupassen. Eine großartige Organisation, denn nur so kann sich jeder von uns etwas sicherer fühlen. Unterstützen kann man die Organisation vor allem durch Spenden, dazu bitte hier klicken.

10.1. Die Stadt begrünen

München ist eine Stadt, die sich im stetigen Wandel befindet, sich ausdehnt und verändert. Da kann es schon vorkommen, dass man den Überblick verliert und selbst die Nachbarn nicht mehr erkennt. Die Grünpaten von Green City e.V. München haben sich dazu Gedanken gemacht und sind auf eine gute Lösung gekommen.

Hier kann man sich online dafür bewerben, die Patenschaft für die Gründung einer Grünfläche in München zu übernehmen. So wird das Stadtbild ebenso verschönert, wie die Nachbarschafts-Gemeinschaft, denn es wird angestrebt, dass sich mehrere Anwohner zusammentun. Gewerkelt wird dann zusammen mit professionellen Gärtnern, es kann also nichts schief gehen.

 

Du hast noch andere gute Ideen, lass es uns in den Kommentaren wissen!


Titelbild: JESHOOTS.COM on Unsplash

Der Beitrag Weihnachtsgeschenke mal anders: 10 gemeinnützige Ideen erschien zuerst auf MUCBOOK.

Rinderfilet mit Whiskey-Cranberry-Sauce

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Weihnachten steht vor der Tür und egal wen ich treffe, mindestens jede zweite Unterhaltung dreht sich um die Frage: was koche ich an Weihnachten? Das ist bei mir nicht anders. Auch ich gehe gedanklich diverse Menüs durch, schreibe Zettel und Listen, nur um diese im nächsten Moment wieder zu verwerfen.

Das Weihnachtsessen sollte immerhin etwas Besonderes sein, etwas, dass man eben nicht jeden Tag bekommt. Zwar lege ich grundsätzlich großen Wert auf gute Zutaten, aber an Weihnachten darf es ruhig auch ein bisschen glamourös werden.

Der Tisch ist mit Schüsseln und Tellern voll beladen, zum Essen ein guter Wein und – wenn alle Bäuche voll und die Geschenke ausgepackt sind – im Anschluss dann 1 Glas Whiskey aus den Schottischen Highlands, selbstverständlich vor dem Kamin. So oder so ähnlich sieht meine romantische Vorstellung von Weihnachten aus…

Das Rezept für dieses wunderbare Festtagsessen findest du im Tagebook bei Madame Cuisine.


Beitragsbild: © Madame Cuisine

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